Sonntag, 06. Jun 2021

Haufe: Personal
06. Juni, 22:15 Uhr

Sprechen die Stellenanzeigen der Unternehmen das an, was Hochschulabsolventinnen und -absolventen wünschen? Eine Anzeigenanalyse ging dieser Frage nach und fand heraus: Faktoren wie Feedback, Sinn und Zufriedenheit, die jungen Menschen wichtig sind, spielen in Jobinseraten kaum eine Rolle.Mehr zum Thema 'Trends im Recruiting'...Mehr zum Thema 'Employer Branding'...Mehr zum Thema 'Recruiting'...

Capital.de - Karriere
06. Juni, 08:19 Uhr

Viele Deutsche träumen vom Auswandern. Mehr als jeder 80. Bundesbürger hat einen Wohnsitz im europäischen Ausland. Diese 10 Länder sind bei deutschen Auswanderern am beliebtesten Viele Deutsche sind auch beim Wohnsitz echte Europäer. Die Statistikbehörde Eurostat zählte Anfang 2020 knapp 1,1 Millionen Bundesbürger, die im europäischen Ausland lebten. Damit traf das auf fast jeden 76. […] Der...

Capital.de - Karriere
06. Juni, 12:45 Uhr

Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus – Tendenz steigend. Firmen könnten deshalb ihre Büroflächen verkleinern, müssten anfangs aber auch investieren – etwa in die Technik der Beschäftigten im Homeoffice. Eine Studie berechnet drei Szenarien Die Büroarbeitswelt hat sich seit Beginn der Coronapandemie verändert. Mit der zunehmenden Normalisierung der Arbeitsprozesse im und aus dem […] Der...

Personalwirtschaft
06. Juni, 07:11 Uhr

Junge Beschäftigte wünschen sich auf der einen Seite einen sicheren Job mit Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite sind ihnen soziale Themen wie Gerechtigkeit und Diversität aber auch wichtig.

Arbeitsrecht.org
06. Juni, 06:33 Uhr

Ob und wie Ihr Arbeitgeber Änderungen in den Arbeitsbedingungen durchführen kann, hängt davon ab, was er ändern will, wie die jeweiligen Angelegenheiten bisher gehandhabt wurden und welche Vereinbarungen es dazu gibt. Zudem müssen Sie als solchen Änderungen zustimmen. Lesen Sie deshalb im Folgenden, wie Sie Ihre Kollegen am besten unterstützen. Das Wichtigste vorab: Einseitig kann Ihr...

arbeits-abc.de
06. Juni, 12:00 Uhr

Immer wieder berichten wir hier auf arbeits-abc von verschiedenen Trends und Entwicklungen, die den Arbeitsmarkt stetig verändern und weiterentwickeln. Die Ursachen hierfür sind (ganz allgemein zusammengefasst) die fortschreitende Globalisierung der Welt sowie die Digitalisierung der Arbeit. Eng mit den modernen Entwicklungen verknüpft ist auch das Schlüsselwort New Work (auf Deutsch: neue...

arbeits-abc.de
06. Juni, 08:07 Uhr

Sind Sie gerade mit Ihrem Abitur oder dem Studium fertig und wissen noch nicht genau, wo der berufliche Weg hingehen soll? Oder Sie haben bereits einen Job, durchleiden derzeit aber eine Sinnkrise, ob er die richtige Wahl war? Der „Traumberuf“ ist häufig gar nicht so einfach zu finden oder entpuppt sich in der Realität als [...] Der Beitrag Traumberuf: In 10 Schritten zum TOP-Job erschien...

Handelsblatt
06. Juni, 22:07 Uhr

Ausländische Unternehmen haben im Corona-Jahr deutlich weniger in Europa investiert. Doch Deutschland kam glimpflich davon. Das hat gute Gründe.

Haufe: Recht
06. Juni, 07:06 Uhr

„Riesiger Shitstorm“ ist laut OLG Frankfurt eine gerichtlich überprüfbare Tatsachenbehauptung. Wenige kritische Stellungnahmen rechtfertigen die Verwendung des Begriffs nicht. Das grundlose Zuschreiben eines "Shitstorms", kann ein Verletzung des Persönlichkeitsrechts sein, die einen Anspruch auf Unterlassung auslöst.Mehr zum Thema 'Unterlassungsanspruch'...Mehr zum Thema 'Pressefreiheit'...Mehr...

Manager Magazin
06. Juni, 21:25 Uhr

VW fordert Schadensersatz von seinem früheren Konzernchef Martin Winterkorn und anderen Topmanagern. Die Eckpunkte der Vergleiche sind nun offenbar ausgehandelt: Winterkorn wird wohl eine Summe von rund zehn Millionen Euro zahlen.

FAZ Karriere und Hochschule
06. Juni, 12:27 Uhr

Präsentationen per Videokonferenz zu halten, ist kein Hexenwerk – jedenfalls technisch gesehen. Die große Herausforderung bleibt, das Publikum bei Laune zu halten.

Manager Magazin
06. Juni, 10:05 Uhr

In der Dieselkrise geriet auch Hans Dieter Pötsch unter Druck, doch das ist im Hause Volkswagen offenbar vergessen: Am Samstag beschloss der Aufsichtsrat des Konzerns, dem 70-Jährigen eine weitere Amtszeit an der Spitze des Gremiums zu ermöglichen.